Nachfolgend finden Sie einige Punkte, für die wir uns stark machen. Das Leben bedeutet Weiterentwicklung, daher wird unser Programm auch immer wieder mit neuen und aktuellen Themen ergänzt.
SOZIALES/BILDUNG
- Jugendkultur reaktivieren und Treffpunkte schaffen (Konzert-, Partyclub und Jugendcafé etablieren)
- Junge Standortfaktoren ausbauen, um Fachkräfte hier zu halten (Kitaplätze, Kultur, Arbeitsplätze usw.)
- Junge Familien beim Hauserwerb unterstützen (Förderprogramme eruieren)
- Mehrgenerationenpolitik, statt reiner Seniorenpolitik (Stadt- und Straßensanierungen)
- „Benachteiligte“ unterstützen durch Bildung und Sport
- Hilfe und echte Integration von Flüchtlingen (z.B. aktive Einbindung in regionale Institutionen und Aktionen)
- Ehrenamtliche Arbeiten, besonders in der Kinder- und Jugendarbeit erleichtern durch Unterstützung aus der Verwaltung
- Rettung des BAFF (dafür Verzicht auf bestimmte Prestigeprojekte oder den Ausbau der Telekomstraße)
- Gezielte Stärkung und Weiterentwicklung von Sportstätten im Stadtzentrum und den Ortsteilzentren die gleichermaßen für den Schulsport genutzt werden
- Rasche Umsetzung der Sportentwicklungskonzeption
- Kulturelle Leuchttürme erhalten und weitere kulturelle Angebote für ein breites Publikum fördern
- Öffnung der Sportanlagen auf dem Finowcampus für Vereine und Bürger
- Einführung von Bio-Essen in städtischen Horten und Kindergärten prüfen
- Gleichwertige Ausstattung der Kitas
- Satzungen und Gebühren der Kitas optimieren evaluieren
- Bezahlbare Mieten u.a. durch (Neu-)Gründung eines Mieterbundes
- Fortführung des Bürgerbudgets; Klare Aufteilung des Budgets zwischen Vereinen und „Einzelaktionen“, damit auch die „Kleinen“ eine echte Chance haben
- Kindergärten: Bezuschussung beim Kauf von schadstofffreien, umweltfreundlichen Einrichtungs- und Spielgegenständen
BAU
- Straßensanierungen gemeinsam mit den Anwohnern planen (ansprechende Straßensanierungen)
- Altstadtumgehung weiter voranbringen
- Parkplatzprobleme im Zentrum beseitigen (Parkhaus Marienstraße)
- Energiesparmaßnahmen bei der Beleuchtung im Straßenraum
- NEIN! Zur Telekomstraße
- Sanierung der Parkanlage Finower Stadtpark am Schwanenteich (Anwohneraktionen fördern)
WIRTSCHAFT & TOURISMUS
- Bekannte Einzelhandelsketten in Eberswalde etablieren (Friedrich-Ebert-Straße-Süd)
- Vernetzung und Diskussion von Unternehmern mit Rathaus und Politik
- Bürgerenergieanlagen unterstützen (moderne Energiepolitik verfolgen)
- Rekommunalisierung weiter eruieren
- Erhalt und Weiterentwicklung der touristischen Funktion des Finowkanals
- Schleusensanierung des Finowkanals in Freiwilligenarbeit mit Bürgerbeteiligung (britisches Modell)
- Umtragewege an Schleusen einrichten für Wasserwanderer
- Industriekultur entwickeln, Familiengarten u.a. als Industriemuseum entwickeln
- Entwicklung des Familiengartens zu einem öffentlichen Familienpark (Festplatz)
- zielgerichtete touristische Angebote für Berliner entwickeln
- Bahnhof und Stadteingänge – für Eberswalde verschönern
- Förderung des Einzelhandels und Kleingewerbes
- Vermarktung von Quellwasser aus Eberswalde fördern
- Ansiedlung von Kleinunternehmen der sogenannten Kreativwirtschaft
NATUR
- Naherholungsgebiete schützen, durch gemeinsame Frühjahrsputzprojekte erhalten
- Natur auch in der Stadt zulassen – nicht jede Freifläche muss als Rasen oder angelegte Beete gestaltet werden, auch mal Gebüsche und freiwachsende Bereiche zulassen.
- Öffentliche Flächen naturnaher gestalten (Altbäume wenn möglich erhalten, Neupflanzungen mit einheimischen Arten etc.)
- Vogelschutz: Erhalt der in der Innenstadt noch vorhandenen Populationen von Gebäudebrütern (besonders Mauersegler) durch Angebot von Nisthöhlen nach Sanierungen.
- Verstärkte Maßnahmen gegen Hundekot
- Temporäre Begrünung von Brachflächen/ Blühgärten
- Bibermanagement am Finowkanal
- Nachhaltige Bewirtschaftung des Stadtwaldes – Naherholung, Holzverkauf, Brennholzwerbung und Naturschutz
- Wirtschaftlichkeit der Einführung einer Biotonne prüfen
STADTENTWICKLUNG
- Grüne Hinterhöfe als hausnahe Spielplätze, statt nur Parkplätze
- Kleingartenanlagen im Stadtgebiet optimieren
- Junge Großstadtfamilien für Eberswalde als Wohnort begeistern
- Ortsteil Finow attraktiver für junge Familien gestalten (Familienfeste)
- Belebung des Messingwerkparks durch Stadtteilfest, Einbindung des Finowkanals
- Stromtrasse (380-kV-Leitung), wenn dann unterirdisch
- Fahrradfreundliches Eberswalde, angepasste Radschnellwege (E-Bikes)
- Bahnhofsvorplatz: Bahnhofsinsel Begrünung
- Einschränken des Autoverkehrs in der Innenstadt durch verkehrsberuhigte Zonen und Fußgängerzonen